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Bilder nach der Renovierung (2005 bis 2007)



1. Der Grundriss des Focke-Windkanals. Die Zeichnung wurde von Prof. Focke 1963 angefertigt.



2. Im Hof des Windkanals befindet sich anstelle des großen Rhododendronbusches eine gepflasterte Fläche als Wartebereich für unsere Gäste. Diese eignet sich auch hervorragend für kleine Grillfeste oder einfach zum draußen Kaffeetrinken.



3. Die rechte Außenwand wurde wärmegedämmt und sowohl die Regenrinne als auch die Fenster entsprechend dem originalen Vorbild erneuert.



4. Die alten Stahlkonstruktionen der Oberlichter waren so stark korrodiert, dass sie durch Nachbauten ersetzt werden mussten. Das Dach dürfte nun für lange Zeit wasserdicht sein.



5. In der Toilette konnten Fliesen, Kloschüssel und Spülgriff im Original erhalten bleiben. Die Klobrille wurde nachgebaut und der von Bombensplittern durchlöcherte Spülkasten durch einen anderen gleicher Bauart ersetzt.



6. Die ehemalige Besenkammer ist der einzige Raum, der nicht originalgetreu hergerichtet wurde. Aufgrund der Verwendung als Labor und Museum wurde hier eine kleine Teeküche mit zeitgenössischer Kaffeemaschine und Kochendwassergerät installiert.



7. Die Werkstatt konnte vergleichsweise leicht wiederhergestellt werden, allerdings fehlen große Teile der Tapeten aus den 50er Jahren.



8. Das Büro konnte von allen Räumen am authentischsten restauriert werden. Es gelang, alle Materialien wiederzubeschaffen und die Galerie der von Focke gebauten Flugzeugtypen zu rekonstruieren.



9. Von den Wasserschäden der Fotoserie Vor der Renovierung ist nichts mehr zu sehen.



10. Die alte Gasheizung im Flur wurde nicht wieder in Betrieb genommen.



11. Die Gußheizkörper konnten nicht repariert werden. Dafür wird der Windkanal jetzt von einer modernen und sparsamen Zentralheizung gewärmt. Die Feuerlöscher dienen der Sicherheit von Personen und Gebäude im Brandfall.



12. Der Messtisch mit den Küchenwaagen ermöglicht Kraftmessungen mit einer Genauigkeit von 5 Gramm bzw. 1/20 Newton. Das Betz-Manometer ist wieder funktionsfähig und zeigt den Luftdruck in Millimeter Wassersäule an.



13. Die Schäden an Windkanal und Decke wurden sorgfältig behoben.



14. Auch wenn große Flächen des Windkanals durch neues Material ersetzt werden mussten, konnten fast alle senkrecht stehenden Holz- und Hartfaserplatten erhalten werden.



15. Die Halle des Windkanals wurde vollständig in den Originalzustand zurückversetzt. Lediglich der Wandlüfter musste aus baulichen Gründen von der rechten Seitenwand an die Rückwand verlegt werden.