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Unsere ersten Besuche im Windkanal (Sommer 1998)

Diese Bilder entstammen eine Serie, die bei unseren ersten Besuchen im Windkanal aufgenommen wurde. Sie zeigen eindrucksvoll, in welchem Zustand der Verein den Windkanal von der Familie Focke zum Betrieb übernommen hatte.

Der Eingangsbereich des Windkanals war sehr zugewuchert.



Efeu hat das Dach erobert



Die Regenrinnen wurden nie repariert. Die Wände waren von der Feuchtigkeit stark in Mitleidenschaft gezogen.



Detail: Fenster zu den Nebenräumen.



Das Dach war mit Folien und Holz notdürftig geflickt.



Im Büro diente eine Plane der Kanalisierung des hereinlaufenden Wassers. Die Rahmen der Oberlichter mussten mit einem Balken abgestützt werden, damit sie nicht runterfallen.



Focke Strömungskörper fanden wir lieblos in der Werkstatt gestapelt vor.



Auf dem Arbeitstisch türmt sich ein haufen Sperrholz, teilweise wertvolle Reste von Fockes Versuchen.



In der heutigen Teeküche ist die Decke heruntergefallen. Im Bild das Überlaufgefäß der Heizungsanlage und die Reste eines Regals.



Fockes wissenschaftliche Aufzeichnungen ähneln einem großen Berg Pappmachee.



Im Flur stehen nicht mehr gebrauchte Möbel ...



... und in der Halle sammelt sich Sperrmüll, welcher offenbar im Laufe der Jahre im Windkanal entsorgt wurde.



Der Meßplatz ist stark verdreckt und das Präzisionsmeßgerät "Betz-Manometer" defekt.



Auch die Steuerung der Windmaschine ist deutlich in Mitleidenschaft gezogen.



Im hinteren Bereich der Halle türmt sich wieder der Sperrmüll.



Auch in der Meßstrecke hat das Wasser Spuren hinterlassen.



Im Bereich der Windmaschine löst sich das Holz auf.



Die Scheiben im Bereich der Windmaschine sind kaputt und wurden nur provisorisch und leider nicht wirksam abgedichtet.



Kurz vor der Windmaschine hat sich die Hartfaserpappe des Windkanals weitgehend aufgelöst.



Im Bereich der Beruhigungsstrecke ist der Windkanal stark verschimmelt.